LAAKIRCHEN. Rund 120 Kinder zogen mit ihrem Kindergarten-Team in den neuen Kindergarten im Stadtzentrum ein. Große, helle Räume und Spielterrassen zeichnen das neue Gebäude aus
Pünktlich zum Kindergartenstart am 4. September 2023 konnte das Kindergarten-Team ihre Schützlinge im neuen Kindergarten Laakirchen nach einer knapp zweijährigen Bauzeit begrüßen. Der bisher 3gruppige Kindergarten ist um 3 Kindergartengruppen und 2 Krabbelstubengruppen erweitert worden. Das heißt, es werden nun mit 120 Kindern im Alter von 18 Monaten bis 6 Jahren doppelt so viele Kinder betreut wie bisher. Auch das Personal wurde dementsprechend aufgestockt, was einer guten Planung im Vorfeld bedurfte.
„Für mich und mein Team hat es oberste Priorität, dass sich die Kinder gut eingewöhnen und sich wohlfühlen. Der neue Kindergarten ist ein Ort der Begegnung, des gemeinsamen Lernens, wo auf gegenseitige Wertschätzung geachtet wird und in dem sich die Kinder geborgen fühlen. Ein sicheres, gut organisiertes Umfeld ist dabei unabdingbar“, so die Kindergartenleiterin Susanne Hörmann-Grunewald.
Besonders gelungen sind die hellen Räumlichkeiten und großen Spielterrassen, die mit einem Bewegungsraum und integriertem Zauberteppich keine Wünsche offenlassen.
„Durch den Ausbau und die Sanierung des bestehenden Gebäudes, konnten die Gruppen- und Bewegungsräume sowie die Gangbereiche großzügig dimensioniert werden. Dies bietet den Kindern viel Raum zum Spielen und Entfalten“, so Vizebürgermeisterin und Obfrau des Kindergarten- und Schulausschusses Mag. Christine Gabler, MBA.
Insgesamt wurden 4 Millionen Euro in den Kindergarten investiert, wobei 1 Million aus dem Fördertopf des Bundes ausgeschöpft wurde.
„Es freut mich, dass der neue Kindergarten vielen zusätzlichen Kindern Platz bietet, was die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Eltern erleichtert. Weiters bedanke ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die beim Umbau involviert waren und die sich für den reibungslosen Umzug verantwortlich zeigten“, so Bürgermeister Ing. Fritz Feichtinger.
Quelle: Gertraud Dopf // Fotocredit: © Wolfgang Spitzbart